Die 7 häufigsten Fragen
Alle FAQ müssen umgeschrieben werden. Als Beispiel wurden hier Teile der FAQ der Seite https://neurochirurgie-marienpark.de verwendet.
Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Am besten vereinbaren Sie telefonisch unter der Nummer + 49 711 99 375 200 einen Termin, idealerweise zwischen 09:00 und 11:30 Uhr und zwischen 14:00 und 16:00 Uhr. Terminvereinbarungen sind auch über unser Kontaktformular oder per email möglich, hinterlassen Sie dann aber bitte Ihre Telefonnummer, damit wir Sie zurückrufen können.
Wie kann ich die Praxis am besten erreichen ?
Die Praxis befindet sich im Marienpark, in der Eierstrasse 46, 70199 Stuttgart. Eine Anfahrt mit dem Auto ist prinzipiell möglich, die Parkplatzsituation um das Gebäude und das Marienhospital ist aber eher ungünstig. Parkmöglichkeiten bieten prinzipiell die Parkhäuser des Marienhospitals – Tiefgarage Marienhospital (Böheimstrasse) und Parkhaus Marienhospital (Eierstrasse).
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Praxis am besten über die U-Bahn Haltestelle Erwin-Schoettle-Platz (oder Marienplatz) über die Linien U1, U9 oder U34 zu erreichen. Über die Buslinien Bus 42 mit Haltestelle Erwin-Schoettle-Platz oder Bus 41 mit Haltestelle Marienhospital besteht außerdem eine direkte Busanbindung. Bei der Nutzung von Bus und Bahn ist jeweils ein kurzer Fußweg zur Praxis notwendig.
Ich nutze einen Rollator/Rollstuhl, kann ich problemlos in die Praxis gelangen ?
Was sollte ich zu meinem Vorstellungstermin mitbringen?
Zunächst sich selbst. Fast genauso wichtig sind aber die Versicherungskarte, eine Überweisung und die aktuellen schriftlichen Befunde. Insbesondere sind hier eine aktuelle Bildgebung am besten auf CD (Röntgenbilder, Computertomographien (CT), Kernspintomographien (MRT)) und wenn vorhanden neurologische Befunde für uns relevant.
Ich muss am Karpaltunnel operiert werden, wie ist der Ablauf?
Die Karpaltunnel-Operation findet im ambulanten Operationssaal in unseren Praxisräumen statt. Sie sollten ca. 2 Stunden Aufenthalt einplanen und am besten eine Begleitung zum Abholen informieren. Genauere Informationen und eine Operationsaufklärung sind bereits an einem separaten Termin im Vorfeld erfolgt. Am Tag der Operation kommen Sie in unsere Praxis, dort wird alles vorbereitet und der ambulante Eingriff wird dann durchgeführt. Nach der Operation erfolgt die Überwachung für ca. 1 h in unserer Praxis. Die Hand wird mit einem Druckverband versorgt und sollte am OP Tag und den folgenden Tagen geschont werden. Wundkontrollen und Verbandswechsel erfolgen in unserer Praxis am 1. postoperativen Tag, nach 1 Woche und nach 14 Tagen zum Fadenzug.
Bei mir ist eine Wirbelsäulen Operation notwendig, wie ist der Ablauf?
Die ausführliche Beratung, OP-Entscheidung und präoperative mündliche und schriftliche Aufklärung zum geplanten Eingriff erfolgt in unseren Praxisräumen. Den Aufklärungsbogen erhalten Sie als Kopie. Die stationäre Aufnahme erfolgt in der Regel am Vortag der OP mit einer stationären Krankenhauseinweisung von uns. Die aufnehmende Abteilung ist die Unfallchirurgie des Marienhospital Stuttgart. Bitte bringen sie hierzu nochmals alle Bildunterlagen sowie die wesentlichen anderen Befunde und einen aktuellen Medikamentenplan mit. Im Krankenhaus erfolgt die präoperative Vorbereitung mit Laborkontrolle, Ergänzung der notwendigen Bildgebung und Anästhesie (Narkose) Aufklärung. Der Eingriff erfolgt dann in einem spezialisierten OP in entsprechender Technik. Die postoperatve Betreuung erfolgt durch uns mit tgl. Visiten und durch das Personal der Unfallchirurgie. Nach Entlassung erfolgt in der Regel nochmals eine Vorstellung in unserer Praxis zur Wunkontrolle, zum Fadenzug und zur abschließenden Beratung.
Ich nehme ein "blutverdünnendes" Medikament, wie z.B. ASS, Xarelto, Clopidogrel oder Marcumar. Wie muss ich mich verhalten?
Bitte sprechen Sie und an. Gemeinsam entschieden wir, ob bei einer Infiltration an der Wirbelsäule, bei einer ambulanten oder stationären OP, das Absetzen/Pausieren dieser Medikamente aus chirurgischer Sicht notwendig ist. Dann sollten Sie den behandelnden Hausarzt oder Kardiologen informieren und ihm den geplanten Eingriff nennen. Gemeinsam muss dann entschieden werden, ob das Pausieren dieser Medikation mit einem vertretbaren Risko möglich ist.